Belletristik

Wild im Wald

Aus einem Briefwechsel mit meiner Nichte ist ein Buch entstanden.

Das Vorwort des Buches gibt Einblick in die Entstehungsgeschichte
dieses Buches:

„Wild im Wald“ ist das Ergebnis eines ungewöhnlichen Experiments. Mitten im digitalen Zeitalter des 21.Jh greifen zwei Autorinnen über drei Jahre hinweg zur Feder, um ihre Fantasien experimentell zu verweben.

Durch ihren Briefwechsel schaffen sie einen Rahmen, in dem sich ein spannender Handlungsbogen prozesshaft entwickeln kann. Die Autorinnen nehmen uns mit auf eine Reise in ihre phantastische Tierwelt.

Wild geht es in ihrem im Wald zu. Die fabelhafte Geschichte, um das Wildschwein Warzi, gewinnt von Seite zu Seite an Tempo und an tragischer Tiefe durch eine Folge tierischer Schicksalsschläge.

Das Besondere an diesem Experiment: Dieser Plot war nicht geplant. Er ist dem ungewöhnlichen Format, mit dem die Autorinnen Mona und Helga Brüggemann experimentierten, geschuldet: Dem Kettenroman.

Die Geschichte wird parallel auf künstlerische Art und Weise erzählt: „Wild im Wald“ ist über eine Fabel hinaus zu einem Künstlerbuch geworden. Die Düsseldorfer Künstlerin Ulrike Zilly erzählt die Geschichte auf ihre Weise mit ihrer unnachahmlichen Bildsprache, ihren virtuosen, witzigen Tieraquarellen.

„Unser handgeschriebener Briefwechsel hat uns über drei Jahre Raum geboten für einen spontanen co-kreativen Prozess. Wir haben ihn als entschleunigende Ausgleichsbewegung zur schnelllebigen digitalen Welt genossen und wünschen unseren Lesern viel Spaß bei der Lektüre.“

Hinweise zum Urheberrecht: Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autorinnen untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

Das Ende ist erst der Anfang

Ein Schreibexperiment mit einer klaren Vorgabe:
Der letzte Satz einer Kurzgeschichte wird zum ersten Satz der folgenden.

Das Vorwort gibt Einblick in die Entstehungsgeschichte dieses Buches:

“Die Welt aus Sicht eines Meumels, einer Milbe oder eines Meerschweinchens, diese und viele Perspektiven mehr hält „Und das Ende ist erst der Anfang“ für den Leser bereit. Es ist das zweite Buch der Edition Kralle.

„Und das Ende ist erst der Anfang“ ist das Ergebnis eines ungewöhnlichen Schreibprozesses, der sich durch eine besondere Regel auszeichnet. Der letzte Satz einer Kurzgeschichte ist die Vorgabe für den ersten Satz der folgenden.
Auf diese Weise können sich die Fantasien der Autorinnen experimentell verweben und gleichzeitig bleiben sie bei der Themenwahl autonom.

Die Autorinnen nehmen uns mit auf eine überraschende Reise in die Mikro- und Makrowelt der Tiere. Häufig wird die Perspektive der Tiere eingenommen, was den Kurzgeschichten oft eine ganz eigene Komik verleiht.”

Hinweise zum Urheberrecht: Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autorinnen untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.